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Dresdner Abendzeitung: freisinniges Organ für Sachsen (1817-1881)

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ZDB: Dresden : Dorn 1878,Dez.(Probenr.) - 1.1879,79(4.Sept.); [N.F.] [1.]1879,1(4.Okt.) - [2.]1880,153(30.Dez.); 3.1881,1(4.Jan.)-11.Apr.

Eigentlich schon 1817 vom Verleger Johann Christoph Arnold mit Karl Gottfried Theodor Winkler und Friedrich Kind als Herausgebern gegründet.[1] Die Abendzeitung verstand sich als Organ des Dresdner Liederkreises.
Die Dresdner Abendzeitung geriet im Zusammenhang mit der gescheiterten Revolution von 1849 in politische Turbulenzen, wurde zeitweise von Leipzig aus betrieben und ging schließlich in anderen Blättern auf. Ein letzter Jahrgang ist für 1856 im Stadtarchiv nachgewiesen. Der Titel lebte später nochmals auf, als Zeitungen der Dresdner Sozialdemokratie mehrfach unter dem Druck der Sozialistenverfolgung eingestellt und neu gegründet wurden: Aus dem Dresdner Volksboten wurde 1877 die Dresdner Volkszeitung, 1878 die Dresdner Presse (mit Rudolf Doehn als Redakteur) und von September 1879 bis zum 11. April 1881 die neue Dresdner Abendzeitung.

https://www.stadtwikidd.de/wiki/Dresdner_Abendzeitung

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